Es sind essenzielle Fragen, die da auf Pflegebedürftige und ganze Familien zukommen. Was steht einem Menschen an finanzieller Unterstützung zu? Worauf haben sie Anspruch? Es geht um Leistungen, die die Lebensqualität des Einzelnen erhöhen. Doch zunächst einmal muss man sich durch einen Dschungel an Regularien und Bürokratie arbeiten. Bedürftige wissen dabei längst, dass auf die Hilfe der Krefelder Senioren- und Demenzbetreuung KSB Verlass ist. Professionelle Beratung gibt es per Telefon oder Hausbesuch. Inhaber Carsten Breuer und sein Team sind zur Stelle – und das zügig und kompetent. Dem staatlich anerkannten Betreuungsdienst kommt in einer alternden Gesellschaft schließlich eine immer größere Rolle zu.
Mit ihrer umfassenden Pflegeberatung stechen Carsten Breuer und seine Fachleute hervor. Die Leistungen müssen regelmäßig beantragt werden, gekoppelt an ein verpflichtendes Beratungsgespräch. Und das alle drei bis sechs Monate. Bei Pflegegraden 4 und 5 beispielsweise wird dies vierteljährlich der Fall. „Wir helfen gerne bei allen Formalitäten, die mit Krankenkassen, Pflegekassen und verschiedenen Behörden entstehen“, sagt Carsten Breuer. Dem Faktor Zeit wird man hier äußerst gerecht: „Wir können zeitnahe Termine bieten und sofotige Pläne für das nächste Halbjahr vereinbaren.“ In allen Phasen des Pflegeprozesses steht man den Bedürftigen zur Seite, um für sie die beste Lösung zu finden und einen wertvollen Überblick zu verschaffen in einem Wust an Vorschriften und Paragrafen. Das Ziel: So lange wie möglich sollen die Menschen ein selbstbestimmtes Leben in ihrem vertrauten Zuhause führen können, denn das ist in der Regel auch der große Wunsch der Senioren.
Hilfestellungen bei der Ausfüllung der Anträge auf Ein- und Höherstufung in einen Pflegegrad gehören zu den alltäglichen Dienstleistungen, die Carsten Breuer und seine Mitarbeiterinnen mit viel Empathie den Menschen entgegenbringen. Aber auch bei der Beratung und Beschaffung von Pflegehilfsartikeln, Hausnotrufgeräten oder Inkontinenzmaterialien springt die KSB ihren Kunden zur Seite. Wichtige Maßnahmen wie Entlastungsleistungen, Verhinderungspflege, Rehabilitationsleistungen, Tages- und Nachtpflege oder Kombinationsleistungen werden in der Beratung selbstverständlich angeregt, um nur einige zu nennen. Für einen notwendigen Badumbau kann es bis zu 4.000 Euro Zuschuss geben. Viele Menschen wissen gar nicht, auf welche Fördergelder sie Anspruch haben.
Der Oppumer Carsten Breuer ist von Hause aus eigentlich Einzelhandelskaufmann, jobbte später in der Fahrdienst-Branche, kam dann aber über seine Schwiegeroma in den Pflegesektor. Sie brauchte Unterstützung über den Tag. Da half er gerne aus, kümmerte sich um die alte Dame. Immer mehr Anfragen erreichten ihn, immer mehr Verantwortung übernahm er, arbeitete dann viele Jahre als Alltagsbegleiter. Schließlich machte er sich selbstständig. Viele seiner heutigen Kunden kennt er noch aus früheren Zeiten. Der Kontakt ist nie abgerissen. Das zeigt die große menschliche Ader im Wirken des 45 Jahre alten Krefelders. Im Stadtbezirk ist die KSB Krefeld sehr präsent. Auch in der Bürgergesellschaft Schinkenplatz hilft Carsten Breuer mit, einen Seniorentreff aufzubauen. Immer im Gespräch bleiben, das ist auch eine wichtige Konstante im Berufsalltag der Senioren- und Demenzbetreuung. „Ich möchte auch Hemmschwellen abbauen, die Ängste nehmen. Wir geben Tipps, zeigen, wie es besser laufen kann.“
Die Pflegeberatung ist der neueste Baustein im Unternehmen. Viele Informationen sind zu sortieren und übermitteln. Da werden immer wieder Nachfragen an Carsten Breuer und Co. herangetragen. Nicht selten müssen auch mal rasch noch Formulare ausgefüllt werden, bevor die Pflegegelder gekürzt werden und die Zeit drängt. Schnelle Antworten, schnelle Lösungen – dafür steht das flotte und kompetente Team. Auch Terminerinnerungen gehören zum Aufgabenspektrum des Betreuungsdienstes, der Beratung auch mal im Videogespräch anbietet, seine Kernaufgabe aber im persönlichen Kontakt und Austausch sieht. So, wie es die meisten Kunden eben auch wünschen. Wer will, kommt einfach direkt ins Büro an der Rheinstraße spaziert. Vertröstet wird man als Kunde gewiss nicht.
Wer sich die Krefelder Senioren- und Demenzbetreuung an die Seite holt, kann beruhigt in die nächsten Monate schauen. Böse Überraschungen per Post sind nicht mehr zu erwarten. Dafür ein angenehmes Leben mit ein paar Sorgen weniger.
KSB Krefeld
Senioren- und Demenzbetreuung
Rheinstraße 22
47799 Krefeld
Telefon: 02151 – 4498000
E-Mail: info@ksb-krefeld.de
ksb-krefeld.de
Fotos: Felix Burandt